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Marius Weiß (SPD): „Ich fühle mich durch das große Vertrauen der Mitglieder sehr geehrt und freue mich auf den anstehenden Landtagswahlkampf mit einer hochmotivierten Partei.“

Am Mittwoch trafen sich die Mitglieder der SPD Rheingau-Taunus aus dem Landtagswahlkreis 29 (Untertaunus) im Dorfgemeinschaftshaus Holzhausen über Aar, um im Rahmen einer Mitgliederversammlung ihre Kandidatin oder ihren Kandidaten für die Landtagswahl im Herbst 2023 zu bestimmen. Dabei wählten die anwesenden Mitglieder mit einstimmig den 47 Jahre alten Idsteiner Rechtsanwalt, Marius Weiß, erneut zum SPD-Kandidaten für den Wahlkreis 29.

Marius Weiß, der für die SPD diesen Wahlkreis bereits seit 2008 im Hessischen Landtag vertritt und dort u.a. stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und Vorsitzender des Landtagsuntersuchungsausschusses zum Anschlag von Hanau ist, zeigte sich angesichts des klaren Ergebnisses hocherfreut und nahm die Wahl an: „Ich bedanke mich bei meinen Genossinnen und Genossen für das sehr große Vertrauen und das klare Mandat meine Arbeit auch in den kommenden fünf Jahren fortsetzen zu können. In den kommenden Monaten möchte ich dafür kämpfen, dass es in Hessen endlich wieder eine Landesregierung gibt, deren Arbeit eine klare sozialdemokratische Handschrift trägt. Gemeinsam mit den Mitgliedern und Unterstützerinnen und Unterstützern der SPD Rheingau-Taunus möchte ich mich in den Wahlkampf stürzen und als deren Kandidat wieder in den Landtag einziehen.“

Zuvor war der Idsteiner SPD-Politiker in seiner Rede und in seinem Bewerbungsschreiben auf die Themen und Zielsetzungen eingegangen, die ihn zu einer erneuten Kandidatur bewogen, eingegangen: „In meinen Tätigkeiten als Sprecher der SPD-Fraktion für Haushalts- und Finanzpolitik sowie als Sprecher für den Frankfurter Flughafen habe ich in den letzten Jahren gesehen, wie entscheidend nachhaltige Investitionen und die Förderung des Wirtschaftsstandorts sind. Die auskömmliche finanzielle Ausstattung unserer Kreise und Kommunen, eine spätestens seit dem Angriff auf die Ukraine dringend zu realisierende Energiewende und die ausreichende Zurverfügungstellung von sozialer, gesundheitlicher und verkehrstechnischer Infrastruktur müssen die Zielsetzungen hinter den Investitionen des Landes in den kommenden Jahren sein. Diese Themen sind aber nicht nur für Wiesbaden relevant, sondern auch und gerade für uns hier im Untertaunus.“

Im Anschluss an die Wahl von Marius Weiß bestimmten die versammelten SPD-Mitglieder mit einstimmig Ann-Kathrin Koch aus Niedernhausen zur Ersatzkandidatin. Die 28jährige Lehrerin vertritt die SPD in ihrer Heimatstadt im Gemeindevertretung und sitzt seit 2021 auch im Kreistag des Rheingau-Taunus-Kreises.

„Gemeinsam mit den Mitgliedern und Unterstützerinnen und Unterstützern der SPD Rheingau-Taunus möchte ich mich in den Wahlkampf stürzen und als deren Kandidat wieder in den Landtag einziehen. In den kommenden Monaten möchte ich dafür kämpfen, dass es in Hessen endlich wieder eine Landesregierung gibt, deren Arbeit eine klare sozialdemokratische Handschrift trägt“, erklärt Marius Weiß abschließend.