Der Landtagsabgeordnete für den Rheingau-Taunus-Kreis, Marius Weiß (SPD), zeigt sich enttäuscht darüber, dass die beiden Städte Idstein und Rüdesheim aus seinem Kreis nicht zu Modellregionen für Corona-Lockerungen erklärt wurden. Diese Entscheidung der Landesregierung sei für ihn nur sehr schwer nachvollziehbar, erklärt der Idsteiner SPD-Abgeordnete.
Der Landtagsabgeordnete für den Rheingau-Taunus-Kreis, Marius Weiß (SPD), zeigt sich enttäuscht darüber, dass die beiden Städte Idstein und Rüdesheim aus seinem Kreis nicht zu Modellregionen für Corona-Lockerungen erklärt wurden. Diese Entscheidung der Landesregierung sei für ihn nur sehr schwer nachvollziehbar, erklärt der Idsteiner SPD-Abgeordnete.
Der SPD-Landtagsabgeordnete für den Rheingau-Taunus-Kreis, Marius Weiß, weist darauf hin, dass die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten bei ihren jüngsten Beratungen beschlossen haben, dass in den Ländern Modellregionen eingerichtet werden, in denen unter einem strengen Testregime, weitgehende Ausnahmen von den bisher gültigen Beschränkungen gelten können. Diesem Beschluss habe das Land Hessen in seiner neusten Corona-Verordnung Rechnung getragen.
Der Hessische Landtag hat am heutigen Mittwoch über den Bericht des Landesrechnungshofes zum Einsatz von Zinsderivaten durch das Land Hessen debattiert. Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Marius Weiß, sprach in der Debatte von einem Fass ohne Boden, in dem bisher schon 4,2 Milliarden Euro an Steuergeld versickert seien.
Landtagsbüro Marius Weiß MdL
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